Region Roth

Zwischen Hilpoltstein und Eckersmühlen nur mit Mühe fatale Frontalkarambolage verhindert.

Unfall auf der Staatsstraße

Zwischen Hilpoltstein und Eckersmühlen nur mit Mühe fatale Frontalkarambolage verhindert.

Von Claudia Weinig

Claudia Weinig

Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung/Hilpoltteiner Zeitung/Schwabacher Tagblatt/ Wochenanzeiger Roth-Sch

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27.4.2024, 09:59 Uhr
Am Freitag Nachmittag geriet ein Autofahrer zwischen Hilpoltstein und Eckersmühlen zu weit nach links auf die Gegenfahrbahn. Die drei Fahrer des folgenden Unfalls kamen alle mit dem Schreck davon, jedoch entstand erheblicher Sachschaden.

© Stefan Puchner/dpa Am Freitag Nachmittag geriet ein Autofahrer zwischen Hilpoltstein und Eckersmühlen zu weit nach links auf die Gegenfahrbahn. Die drei Fahrer des folgenden Unfalls kamen alle mit dem Schreck davon, jedoch entstand erheblicher Sachschaden.

Hilpoltstein/Roth - Ein Unfall, drei darin verwickelte Fahrzeuge und dabei keine Verletzten. Diese Karambolage zwischen Hilpoltstein und Eckersmühlen am Freitag ging gerade noch glimpflich aus.

Das hätte noch weitaus schlimmer ausgehen können: Weil ein Autofahrer zwischen Hilpoltstein und Eckersmühlen auf die Gegenfahrbahn geriet, waren in der Folge drei Fahrzeuge in einen Unfall verwickelt. Zum Glück wurde niemand verletzt.

Der Unfall passierte am Freitag gegen 15.55 Uhr. Ein 79-jähriger Mercedes-Fahrer aus Roth war von Hilpoltstein in Richtung Eckersmühlen unterwegs und kam aus noch ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn.

Ein entgegenkommender 62jähriger BMW-Fahrer aus Thalmässing musste eine Vollbremsung hinlegen, um einen Frontal-Zusammenstoß zu vermeiden. Der Mercedes-Fahrer lenkte sein Fahrzeug noch weiter nach links und kam 150 Meter weiter auf dem Radweg zum Stehen. Dabei fuhr er noch ein Stationsschild um.

Ein 38jähriger Peugeot-Fahrer aus Hilpoltstein, der dem BMW folgte, fuhr durch die Vollbremsung auf diesen auf. An den beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von insgesamt 6000 Euro. Zum Glück kamen alle Beteiligten unverletzt davon.

Dem 79-jährigen Unfallverursacher erwartet nun ein Bußgeld.

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